Landesposaunenwart Werner Petersen
 

Kurzvita:

  • 1965: geboren in Flensburg
  • 1970: nach 2 Unterrichtsstunden im Kindergarten die Blockflöte aufgegeben
  • 1971: nach einem halben Jahr Klavierunterricht ein Flügelhorn in die Hand gedrückt gekriegt, welches beim Organisten im Musikzimmer an der Wand hing, was mich derartig irritierte, dass ich mich nicht auf die Tasten konzentrieren konnte
  • 1972: erste bläserische Erfahrung mit dem Flügelhorn im Posaunenchor, Karriereaussichten nach Einschätzung des Chorleiters HOFFNUNGSLOS!
  • 1973: vom Flügelhorn zum Bariton gewechselt – Licht am Ende des Tunnels
  • 1977: Ziel erreicht – ich bekam die Tuba mit nach Hause
  • 1980: Posaunenchorleiter in Glücksburg bis zum Abitur (1985)
  • 1986: alles mitgenommen, was sich anbot:
    • Posaunenchor, Kantorei, Klavier-, Orgel- und Tubaunterricht
    • 1981-1983: B-Tuba bei Harry Weil, Sinfonieorchester Flensburg
    • 1983-1986: F-Tuba bei Walter Hilgers, damals Staatsoper HH
    • Dixielandband in der Schule, Landesjugendjazzorchester, Landesjugendsinfonieorchester, Heeresmusikkorps in Lüneburg
      (allerdings immer allen Blockflöten aus dem Weg gegangen)
  • 1987: musikalische „Midlife-Krise“ (ein ganzes Jahr nicht geblasen!)
  • 1995: Studium Deutsch/Geschichte für das Lehramt,
    C – Schein auf der Orgel, Tuba wieder öfter auf den Schoß genommen
  • ab 1995: seit November 1995 LPW für den nördlichen Bereich, Studium abgebrochen.
    Bestätigt im Glauben daran, dass man auch ohne Blockflöte was werden kann
    und froh darüber, dass Gott auch krumme Lebenslinien „gerade schreibt“.
  • seit 1998: verheiratet mit Kerstin, zwei Kinder: Lukas (1998) und Amelie (2001)

    Wünsche: Dass Kerstin wieder Zeit findet für die Posaune,
    Lukas mit Geduld beim Klavier bleibt und
    Amelie ihre Vorliebe für Flöten noch korrigiert!